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RED DEVILS

RED DEVILS

14. Februar 1990 - ein Grund zum Feiern! Eine der dienstältesten Musikgruppen feiert ihr 25-jähriges Jubiläum. Die RED DEVILS haben alle Höhen und Tiefen erlebt, die man als Musiker überhaupt erleben kann und sie haben absoluten Grund zur Freude: Sie sind erfolgreich und die neue CD/LP/MC „Du bringst die Sonne" ist ein sogenannter Hammer, ebenso die CD „25 Jahre Red Devils volkstümlich". Doch blenden wir einmal zurück: Wir schreiben den 14. Februar 1965. Im Pfarrheim des kleinen niederösterreichischen Grenzortes zur CSFR, Hohenau, spielt ein gewisser Fritz Potmesil mit ein paar Freunden zum Tanz auf. Nicht sehr gut, dafür aber sehr laut, mit Begeisterung und mit voller Hingabe. Der damalige Hit hieß „My Bonnie" von den Beatles und dieser Titel mußte mindestens 10mal wiederholt werden. Auch einen Namen hatten sich die Musiker zugelegt: „THE DEVILS"! In der damaligen Zeit war es aber undenkbar unter einem deutschsprachigen Namen aufzutreten, denn alle „wichtigen" Gruppen hatten englische Namen, und die Helden dieser Zeit hießen immerhin Beatles oder Rolling Stones und nicht „Die fidelen Liverpooler".
Der Erfolg war mittelprächtig, jedoch groß genug, um in der Folge bei diverseren Tanzveranstaltungen aufgeigen zu können. Disco's gab es noch keine, daher war Livemusik sehr gefragt. Die mittlerweile in RED DEVILS umbenannte Gruppe wurde nicht nur musikalisch immer besser, sondern mauserte sich im Laufe der Zeit zu einer der gefragtesten Kapellen Ostösterreichs. Der Grund dafür lag daran, daß sie alles spielen konnten - ob Schlager, Walzer, volkstümliche Musik oder aktuelle Hits - die RED DEVILS hatten es so richtig drauf. Ständig erweiterten sie ihr Repertoire, erarbeiteten Shows und begeisterten damit ihr Publikum. Es folgten Angebote aus der Schweiz und Deutschland und bald galten sie als absolute Topband. In den 70ern, als immer mehr Discotheken ihre Pforten öffneten, verlegten die RED DEVILS ihr Betätigungsfeld auf Zeltfeste und ähnliche Großveranstaltungen. Besonders ihr volkstümliches Programm kam dabei beim Publikum großartig an. Auch die Nachfrage als Begleitgruppe für Solo-Künstler zu agieren, stieg, und es entstand eine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Peter Kraus, Bill Ramsey oder Harald Juhnke.
Nur mit den Tonträgern hatten sie bisher wenig Glück. Insgesamt 5 sind im Laufe der Zeit entstanden, die alle eher mittelmäßige Erfolge verzeichneten und von einem Verkaufserfolg war schon überhaupt keine Rede. Doch Fritz Potmesil schwor sich: „Irgendwann wird es gelingen, eine wirklich tolle Platte zu produzieren, bei der wirklich alles stimmt!"
Es sollte aber bis zum Frühjahr 1990 dauern, bis dieser Wunsch in Erfüllung ging. Bei gemeinsamen Auftritten mit der JAZZ GITTI lernten die RED DEVILS den bekannten Produzenten und Komponisten Michael Scheickl, sowie den Texter Thomas M. Strobl kennen, und man schloß sofort Freundschaft. Die RED DEVILS wollten, aufgrund ihres 25jährigen Jubiläums, unbedingt eine neue Platte machen und Michael Scheickl sagte spontan zu, das Ganze in seine bewährten Hände zu nehmen. Als nach Beendigung der neuen Produktion die RED DEVILS die Endabmischung im Studio anhörten, waren sich alle einig: „Du bringst die Sonne" ist ein Superalbum, genau die Platte, die sie sich immer gewünscht haben.
Ein Album, auf dem ein Hit den anderen jagt. Besonders die romantische Titelnummer, die Mitsingtitel „Polka Lambada", „Der Kleine" oder die „Namenspolka" und natürlich der absolute Superhit des Albums: das gefühlvolle „Mei Enkerl", machen „Du bringst die Sonne" zu einer Spitzenproduktion.
Am 6.12.1990 war für die RED DEVILS wohl der größte Tag in ihrem musikalischem Leben, denn da waren sie bei Karl Moik im „Musikantenstadl" und zwar mit ihrem oft im Radio gespielten Titel „Polka Lambada", ein Titel der sicherlich gerade zur Faschingszeit sehr oft gespielt werden wird und zwar nicht nur von den RED DEVILS ...!

Pepi Storch, Ernest M. Kellermann, Herbi Holper, Günther Berger, Wolfgang Karner und Friedrich A. Potmesil (kurz FAP genannt) sind die „RED DEVILS".

Kontaktadresse:
F. A. Potmesil Rathausstraße 759 2273 Hohenau Tel. 0 25 35/22 94

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